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How It Started

Begonnen hat alles mit einem Termin beim Gynäkologen. 

Ich war gerade frisch von Oldenburg nach Hannover gezogen und damit einher geht natürlich auch immer ein kompletter Ärztewechsel. Noch recht motiviert telefonierte ich die ersten vier Praxen ab. Mit ernüchterndem Ergebnis: sie nehmen keine neuen Patienten mehr auf.

Nach einem halben Vormittag meines Lebens und vielen Besetztzeichen später hatte ich dann Glück: Ich bekam einen Termin- leider erst in sechs Monaten. Da fragte ich mich zum ersten Mal, weshalb ich eigentlich nirgends sehen kann, wer am schnellsten einen Termin für mich frei hat. Oder noch Patienten aufnimmt. Das ist doch auch für die Praxen super zeitraubend.

Ich schrieb mir das Datum meines Termins also schnell auf einen Post-It, da ich während des Telefonats nicht in meinen Google-Kalender kam. Der flog hier auch die ersten Tage noch gut sichtbar auf meinem Schreibtisch rum. 
Als der Termin jedoch näher rückte, war er verschwunden. Ich überlegte kurz und war mir dann aber sicher, ich wüsste das Datum noch.

Am besagten Tag Anfang Juni war schönstes Wetter. Ich machte mich also gut gelaunt auf zu meinem Termin, obwohl ein Besuch beim Gynäkologen natürlich nicht das Nonplusultra der Freizeitgestaltung ist, wenn wir ehrlich sind.

Oben im Empfangsraum angekommen, stellte ich mich den beiden Damen am Empfang vor. Mich über ihren Brillenrand hinweg musternd checkte eine der beiden Damen ihren PC und warf danach ihrer Kollegin einen verwirrten Blick zu. „Frau Schulz, tut mir leid aber Sie haben heute keinen Termin bei uns. Der ist erst am Donnerstag in zwei Wochen“.

Betretenes Schweigen erfüllte den Raum.

Mich wie der größte Trottel fühlend, fuhr ich wieder nach Hause. Und zermarterte mir noch in der Bahn den Kopf, wie man die Terminvergabe branchenübergreifend verbessern, vereinheitlichen und vereinfachen kann.

Das war die Geburtsstunde von Kalify. Mit ein bisschen Hilfe vom Gynäkologen.

– Olivia, Gründerin

How It’s Going

Seitdem hat sich viel getan.

Wir sind mittlerweile zu einem Team aus etlichen Mitarbeitern herangewachsen.

Als junges Startup wollen wir vor allem eines: ein super Produkt liefern. Wir sprudeln vor Ideen für weitere Features. Immer im Fokus steht dabei unsere Vision:

Eine einzige App, über die man  bequem alle anfallenden Termine übers Handy oder via Alexa buchen, verwalten und absagen kann. Eine App, die die Terminbuchung nicht nur auf Unternehmens-, sondern auch auf Kundenseite verbessert. Denn das ist bislang der Knackpunkt: Für uns als Endkunden gibt es seit Jahrzehnten keine vernünftige Lösung zum Buchen von Terminen.

Behind Kalify

Was sonst noch

wichtig ist.

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Nachhaltigkeit:
Wir setzen uns für Nachhaltigkeit ein.

Vielleicht kommt es nicht jedem gleich in den Sinn, aber auch digitale Produkte wie eine App sind nicht automatisch klimaneutral.

Deshalb beziehen wir unsere Firmenwagen über ein Unternehmen, das durch die Unterstützung von verschiedenen Klima- und Naturschutzprojekten den CO2-Fußabdruck kompensiert – und es uns ermöglicht, klimaneutral mobil zu sein.

Darüber hinaus haben wir uns gefragt, was wir selbst tun können, um einen positiven Beitrag zu leisten und etwas zurückzugeben.

Buchstäblich daraus erwachsen ist die Idee, für jeden unserer Kunden einen Baum pflanzen zu lassen. Entscheidest du dich, Kalify-Partner zu werden, tust du also auch der Umwelt etwas Gutes.